Marian Gruber (Pfarrer) Melwin Rosario (Kaplan) |
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Josef Neuhold (Diakon) |
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Daniela Kaufmann (Obfrau) | ||
Marianne Kisiel | ||
Franz Mayer |
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Maria Flieger | ||
Barbara Dvoracek | ||
Gerald Gruber | ||
Claudia Wieser | ||
Clemens Wieser | ||
Josef Wenda | ||
Hemma Hirsch | ||
Martina Pehmer | ||
Karin Walter | ||
Tim Wagner | ||
Wir sind eine römisch-katholische Pfarre im Norden der Landeshauptstadt St. Pölten, eingebunden in die Orts- und Weltkirche. Das WORT GOTTES ist für uns verbindliche Richtschnur. JESUS CHRISTUS ist unsere Mitte. MARIA - unsere Pfarrpatronin - ist für uns Wegweiser und Wegbegleiterin zu Jesus Christus. |
Unser Anliegen ist, Pfarre im Heute lebendig und begeisternd zu gestalten.
Wir wollen den sich Versammelnden und auch den Suchenden Heimat bieten, ob auf religiös-spiritueller oder auf gesellschaftlicher Ebene.
Im Umgang miteinander sind uns Offenheit, Toleranz, Gespräch und christliche Begegnung wichtig.
Wie leben wir als Pfarrgemeinde unser Christsein?
Die Feier der EUCHARISTIE auf der Grundlage des 2. Vat. Konzils ist Quelle unserer Gemeinschaft. In vielfältiger Weise versuchen wir, Gottesdienst lebensnah und ansprechend zu gestalten. Kind- und jugendgemäßes Feiern ist uns ein Anliegen.
Das GEBET und die Auseinandersetzung mit der BIBEL in unterschiedlichen Formen gehören unverzichtbar zu unserem Leben.
Die Verbindung mit Gott lenkt unser Augenmerk in besonderer Weise auch auf die NÖTE und SORGEN unserer Mitmenschen. Wir versuchen konkrete Formen zu finden, diese zu lindern, wie es unsere personellen bzw. materiellen Kräfte erlauben.
Die PFLEGE der GEMEINSCHAFT ist uns wichtig. Wir feiern Feste und treffen uns in unterschiedlichen Gruppen.
Wie wollen wir den Weg weiter gehen?
Wir sehen uns in der Spannung zwischen Festhalten an Bewährtem und dem Mut für Neuaufbrüche. Wir spüren die Diskrepanz zwischen hohen Erwartungen und unseren begrenzten Möglichkeiten.
Ein wichtiges Anliegen wird es sein, die Mitarbeit auf noch breitere Basis zu stellen, um unsere Aufgaben auch in Zukunft gut bewältigen zu können.
Für Neue wollen wir offen sein und auf sie zugehen.
Ein Bedürfnis ist uns, in unseren Angeboten innere Ruhe und Gottesbegegnung zu fördern.
Der Geist Gottes begleite uns in unserem Tun, damit wir freudig Zeichen sein können für Gottes heilende Gegenwart in unserer Zeit.
Bevollmächtigende Leitung:
Im Vertrauen auf deren Fähigkeiten sollen möglichst viele Menschen in die Leitung und Verantwortung eingebunden werden.
Gabenorientierte MitarbeiterInnenschaft:
MitarbeiterInnen sollen in den Diensten, die sie übernehmen, ihre Begabungen entfalten können.
Begeisternde Spiritualität:
Den Glauben mit Begeisterung leben - andere sollen diese Ausstrahlung erleben.
Zweckmäßige Strukturen:
Strukturen als Mittel zum Zweck (nicht Selbstzweck) - sinnvolle, überflüssige, andere neue Formen in der Pfarre suchen.
Inspirierender Gottesdienst:
Gottes Nähe soll erfahren werden können;
als Lebensorientierung und -hilfe für den Alltag / Kraftquelle.
Ganzheitliche Kleingruppen:
Nähe, Hilfe und geistiger Austausch wird erlebt / Begegnung wird möglich.
Bedürfnisorientierte Evangelisation:
geeignete Sprache, Glaubensvertiefungen und -erfahrungen ermöglichen
(auch für Fernstehende) - lebensweltorientiert
Liebevolle Beziehungen:
aneinander Anteil nehmen, einander respektieren, gemeinsam lachen und weinen;
(nach: Christian Schwarz, "Natürliche Gemeindeentwicklung")