"Wenn viele Menschen an vielen Orten viele kleine Schritte tun, kann sich das Gesicht der Welt verändern."
Familienfasttag
Der Familienfasttag wurde zur Bekämpfung des Hungers und der Armut im Jahr 1958 proklamiert.
Auch heute wissen viele Frauen in der sogenannten "dritten Welt" nicht, wie sie ihre Familien gesund und ausreichend versorgen und ihren Kindern Bildung ermöglichen können.
Deshalb ruft die Kath. Frauenbewegung alljährlich in der vorösterlichen Fastenzeit zum Teilen auf.
Die Aktion beginnt mit dem Aschermittwoch, wo Papiersäckchen ausgeteilt werden - diese werden am Ende der Fastenzeit (gefüllt mit den Spenden) wieder abgesammelt.
Traditionell wird der zweite Freitag in der Fastenzeit als Familienfasttag begangen.
Am darauf folgenden Sonntag wird in den meisten Pfarren für die Aktion Familienfasttag gesammelt.
Markenzeichen dieser Aktion sind die Fastensuppenessen.
Begleitet wird die Aktion Familienfasttag immer von einer entwicklungspolitischen Bildungskampagne.
Fastensuppe essen in der Pfarre
Am 2. Sonntag in der Fastenzeit ("Suppensonntag") laden wir nach beiden Gottesdiensten zum "Suppe essen - Schnitzel zahlen" in den Pfarrsaal ein.
Die Spenden dieser Aktion kommen zur Gänze den Hilfsprojekten der KFB Österreichs zugute.