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Pfarre St. Pölten-
Maria Lourdes
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Diözese Sankt Pölten
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Allgemein


Die Feier der Trauung hat vor allem durch kulturelle Bräuche den heutigen Formenreichtum bekommen.
Von der Kirche her wurde der Ehewille erfragt, ein Segen gegeben;
vielfach fand diese Zeremonie innerhalb der Heiligen Messe statt.

Seit dem 10. Jh. kümmerte sich die Kirche auch um rechtliche Fragen in der Eheschließung.
Wegen eines allgemeinen Verfalls der Sitten in der Partnerschaft forderte die Kirche, dass die Ehe eine öffentliche Angelegenheit werden sollte.
Es gab und gibt eine Vielfalt an Trauungsriten.    Liebe Familie
Kirchliches Eherecht:
Geltungsbereich des kirchlichen Eherechts:
abendländische (lateinische) Kirche, d.h. wenn zumindest ein Partner röm.-kath. ist.
Wesenseigenschaften der Ehe: Einheit, Unauflöslichkeit, Wille zum Kind.

Grundvoraussetzungen für die gültige Ehe:
Ehekonsens (Ehewille, Jawort): Beide Partner müssen in Freiheit, bei Bewusstsein für die Dauer ihres Lebens den Willen zur Ehe haben.
Ferner muss der Wille zur Nachkommenschaft gegeben sein.
Ehefähigkeit der Brautleute (Freiheit von Ehehindernissen).
Rechtmäßigkeit der Eheschließung (kanonische Formpflicht).

Verantwortete Elternschaft und Fruchtbarkeit:
Mit dem 2. Vatikanischen Konzil kennen wir den Begriff der verantworteten Elternschaft:
jedes Paar soll selbst hinsichtlich der physischen, wirtschaftlichen, psychologischen und sozialen Verhältnisse entscheiden, wie viele Kinder es haben möchte.
Und auch die Wege der Familienplanung sind letztlich dem jeweiligen Paar und seiner Gewissensentscheidung überlassen.
Bis 1983 galt für das kath. Eherecht, dass der Hauptzweck der Ehe darin bestehe, Kinder aufzuziehen.
Mit dem neuen Eherecht wird nun die Partnerschaft als die grundlegende Aufgabe der Ehe betrachtet.
Auch der Begriff "Fruchtbarkeit" wird inzwischen weiter gesehen: selbst wenn einem Paar keine Kinder geboren werden, so kann es doch durch seine Arbeit oder sein Engagement für andere fruchtbar werden. Außerdem gibt es heute vielfach die Möglichkeiten der Adoption oder Pflegschaft, so dass auch diese Paare Kindern eine glückliche Zukunft schenken können.
Kindergeschrei ist Zukunftsmusik
was wäre das für ein leben ohne kinder
wir hätten länger ruhe in der früh und keine hausaufgaben nachmittags
was wäre das für ein leben ohne kinder
wir müssten nicht den dachboden ausbauen um teures geld
was wäre das für ein leben ohne kinder
es gäbe keine fremden zahnbürsten im badezimmer über nacht
was wäre das für ein leben ohne kinder
...............


Kontakt:
Pfarre St.Pölten - Maria Lourdes

Kremserlandstraße 48

3100 St.Pölten

Tel.: 02742/36 31 10, oder 0664/39 56 544

Email: maria_lourdes@gmx.at
m.kreipl@dsp.at   = Pfarrsekretariat (Manuela Kreipl)

 

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